Eine Erfahrung für die Zukunft
Unser Praktikum bei Bitburger
Menschlich, modern, verlässlich. Das ist das Motto, unter dem Bitburger neue Arbeitnehmer, Auszubildende und Praktikanten gewinnen will. Aber wie ist es als neuer Praktikant bei Bitburger? Lassen sich diese drei Aussagen im Alltag wiederfinden und was bringt ein Praktikum für die Zukunft?
Ich bin Eva (Bild mitte), 20 Jahre alt, und mache bei Bitburger ein vorbereitendes Praktikum für mein Studium. Drei Monate lang bin ich Teil der Bit-Familie. Eins stellt sich gleich zu Beginn des Praktikums heraus: Bitburger ist zwar einer der größten Arbeitgeber der Region, aber dennoch ein Familienunternehmen. Die Mitarbeiter, und dazu zählen auch die Praktikanten, werden hochgeschätzt. In den grundlegenden Schulungen am Anfang sitzen Praktikanten zum Beispiel neben neuen Mitarbeitern aus der Technik, der Rechtsabteilung, der Produktion oder Außendienstmitarbeitern von anderen Standorten.
Ich habe auch Yannik (Bild links) über sein Praktikum bei Bitburger befragt. Er ist 26 Jahre alt, hat einen Bachelor in Sportmanagement und macht jetzt seinen Master. Hier bei Bitburger absolviert er ein Praxissemester im Sport- und Kultursponsoring. Auch er kann den Punkt „Menschlichkeit“ voll unterschreiben.
Yannik: „In den ersten Tagen war ich besonders von der offenen Atmosphäre hier positiv überrascht, vor allem durch das Großraumbüro. Das war ich von anderen Praktika vorher nicht so gewohnt. Auch in meinem Team fühle ich mich sehr wohl und habe das Gefühl, dass mir die Leute vertrauen.“
Wenn man für Bitburger arbeitet, dann tut man das natürlich auch aus einer gewissen Leidenschaft für das Premium Pils in seinen verschiedensten Formen.
Yannik: „Ich komme hier aus der Gegend und war schon immer sehr heimatverbunden. Deshalb war ich sehr froh, nach meinem Studium in Tübingen und Darmstadt in der Heimat einen Praktikumsplatz gefunden zu haben. Als leidenschaftlicher Fußballer und Biertrinker lag Bitburger natürlich sehr nahe.“
Wie ein Praktikum die eigene Zukunft verändern kann, zeigt der Lebenslauf von Felix Heiber (Bild rechts). Er hat während seines BWL-Studiums ein Praxissemester bei Bitburger gemacht und arbeitet mit seinen 29 Jahren jetzt schon seit fünf Jahren in dem Familienunternehmen/in der Brauerei . In dieser Zeit hat er bereits einige spannende Projekte betreut. Er hat zum Beispiel als Produktmanager die Marke Th. König mit entwickelt und eingeführt. Heute arbeitet er als Key-Account-Manager im Außendienst.
An seine Praktikumszeit kann er sich noch gut erinnern.
Felix: „Ich glaube, ohne das Praktikum wäre das auf jeden Fall anders gelaufen und hätte so nicht geklappt. Während des Studiums hat man ja oft noch keine richtige Orientierung. Ich selbst konnte mir auch nicht so richtig vorstellen, wie der Alltag im Marketing so aussieht. Durch das Praktikum und sicherlich auch durch die angenehme Atmosphäre, die hier herrscht, war klar, dass ich gerne zurückkommen würde. Also hier in der Region hätte ich mir keinen anderen Arbeitgeber vorstellen können.“
Ein Praktikum bietet aber nicht nur berufliche Chancen, sondern ist auch schon an sich attraktiv. Die Braugruppe bietet zum Beispiel viele bezahlte Praktika an und übernimmt natürlich die Fahrtkosten zum Bewerbungsgespräch. Wenn ein Umzug für die Praktikumszeit notwendig ist, werden angenommene Bewerber bei der Wohnungssuche unterstützt.
Alles in allem ist und war das Praktikum bei Bitburger für uns alle drei eine positive Erfahrung. Yannik konnte während seines Studiums praktische Erfahrungen sammeln und weiß jetzt, dass ihm diese Arbeit Spaß macht und er in Zukunft auch in diesem Bereich arbeiten will. Felix hat durch sein Praktikum direkt nach seinem Studium einen Einstieg ins Berufsleben gefunden und einen Arbeitgeber, bei dem er heute noch gerne arbeitet. Und ich weiß jetzt, was ich studieren will und werde ab dem Sommersemester mein PR-Studium beginnen.
Noch eine Frage zum Abschluss: Auf einer Skala von 1 bis 10, wie stark identifizierst du dich mit der Marke Bitburger?
Felix: Ich würde da sofort eine 10 geben, vor allem natürlich für die Marke Bitburger, da man hier in der Region einfach damit groß wird. Da kommt nix anderes ins Haus und da brauchst du auch mit keiner anderen Biermarke nachhause kommen. Genau deshalb macht der Job aber auch Spaß - man erzählt gerne, wo man arbeitet.
Und eine Frage an Eva:
Eva: Ja, absolut. Vor dem Praktikum hatte ich mehrere Studiengänge im Kopf und fand es schwer, ohne praktische Erfahrung zu entscheiden, was ich genau machen möchte. Na ja, und jetzt habe ich einen Studienplatz und bin mit meiner Wahl sehr zufrieden.
Unser Fazit: Ein Praktikum in der Braugruppe können wir wirklich empfehlen!
Wenn ihr Interesse an einem Praktikum habt, schaut doch einfach mal bei unserem Stellenmarkt vorbei.
Noch mehr generelle Informationen zu Bitburger als Arbeitgeber gibt’s hier.
Info zur Autorin: Eva Thiel unterstützte unsere Unternehmenskommunikation Anfang des Jahres als Praktikantin – eine gute Vorbereitung auf ihr Studium der Public Relations. Vielen Dank und viel Erfolg, Eva.
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