Familiengeschichten bei Bitburger
Die Bitburger Braugruppe ist ein Familienunternehmen durch und durch. Nicht nur in der Geschäftsleitung folgt eine Generation auf die nächste, sondern auch bei den Mitarbeitern.
Heute haben wir zwei Auszubildende im Interview, die bereits in zweiter beziehungsweise vierter Generation bei Bitburger arbeiten: Jan Schranz, 18 Jahre alt, macht eine Ausbildung als Industriemechaniker für Betriebstechnik und ist im zweiten Lehrjahr. Markus Zeien ist 22 und im dritten Ausbildungsjahr als Industriekaufmann. Beide kommen aus der Region und trinken natürlich am liebsten Bitburger.
Bitburger: Wer hat aus eurer Familie bei Bitburger gearbeitet und in welcher Funktion?
Jan: Mein Vater arbeitet schon seit knapp 30 Jahren als Maschinen-Anlagenführer auf Anlage 3 und hat seine Ausbildung auch hier im Haus gemacht.
Markus: Bei mir sind es ein paar mehr. Schon mein Uropa und meine Großväter haben bei Bitburger gearbeitet und auch meine Eltern haben in den achtziger Jahren ihre Ausbildung hier im Hause gemacht. Mein Vater als Elektriker und meine Mutter ebenfalls als Industriekauffrau. Heute arbeiten noch zwei Onkel und mein zukünftiger Schwager bei Bitburger.
Bitburger: Warum habt ihr euch die Braugruppe als Ausbildungsbetrieb ausgesucht?
Jan: Ich hatte nach meinem Realschulabschluss noch Zusagen von drei anderen Unternehmen, aber für mich war klar, dass ich zur Brauerei gehe, wenn ich eine Zusage bekomme. Außerdem hat mein Vater mir die Ausbildung empfohlen.
Markus: Nach dem Abitur wollte ich eigentlich studieren gehen, wusste aber noch nicht genau was. Die einzige Alternative für mich war die Ausbildung bei Bitburger. Durch die Erfahrungen meiner Mutter und vielen anderen Familienmitgliedern wusste ich, dass hier eine sehr gute Ausbildung angeboten wird.
Bitburger: Was gefällt euch an der Ausbildung?
Jan: Mir gefällt das Arbeitsklima besonders gut, man kommt mit jedem Kollegen hier super klar und keiner verbreitet schlechte Laune. Außerdem wird man mit seinen Aufgaben nicht unter Zeitdruck gesetzt.
Markus: Da kann ich nur zustimmen. Bei der Ausbildung zum Industriekaufmann wechselt man alle paar Monate die Abteilungen und die können teilweise sehr unterschiedlich sein. In einem Punkt sind sie aber alle gleich: Jeder ist sehr nett und man ist nirgendwo der Kaffee-kochende Azubi. Man wird direkt eingebunden und darf eigene Projekte bearbeiten.
Bitburger: Wollt ihr nach der Ausbildung im Unternehmen bleiben?
Jan: Ich weiß noch nicht wie es nach der Ausbildung weitergeht, kann mir aber sehr gut vorstellen hier zu arbeiten und meine Meisterausbildung zu machen.
Markus: Nach der Ausbildung will ich noch ein Studium dranhängen, wenn´s irgendwie geht natürlich gerne dual mit Bitburger. Ich schließe aber auch nicht aus, erstmal hier aus der Gegend rauszukommen und dann später, wenn ich eine Familie habe, wieder zurückzukommen und hier zu arbeiten.
Bitburger: Werdet ihr häufig auf eure Familienmitglieder angesprochen?
Markus: Naja, eher weniger. Meine Mutter hat vor genau 30 Jahren ihre Ausbildung hier gemacht und seitdem sind natürlich viele neue Leute dazugekommen. Aber ab und zu werde ich schon mal angesprochen. Bitburger ist eben ein Familienunternehmen. Bei solchen Sachen fällt mir das immer wieder auf.
Jan: Bei mir passiert das gerne mal, wenn ich in anderen Fachbereichen bin. Dann werde ich schon mal auf meinen Vater angesprochen.
Bitburger: Ist die Arbeit auch mal Gesprächsthema zuhause?
Markus: Ja, gerade mein Opa fragt gerne mal nach und auch meine Eltern lassen oft Grüße ausrichten, wenn ich in eine neue Abteilung komme.
Jan: Mein Vater fragt eigentlich jede Woche was wir so gemacht haben oder woran ich gerade arbeite. Ich habe auch schon einmal mit ihm zusammengearbeitet, aber das war gar kein Problem.
Bitburger: Gibt es bei Familienfeiern auch was anderes außer Bitburger zu trinken?
Beide lachen und schütteln die Köpfe: Nein, ein anderes Bier gäbe es schlichtweg nie.
Bitburger: Vielen Dank an euch beide für das Interview, weiterhin viel Erfolg bei eurer Ausbildung und schöne Grüße an eure Familien.
Info zur Autorin: Eva Thiel unterstützt unsere Unternehmenskommunikation seit knapp drei Monaten als Praktikantin – eine gute Vorbereitung auf ihr im Sommer beginnendes Studium der Public Relations. Vielen Dank und viel Erfolg, Eva.
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