Richtig trinken im Sommer und bei Hitze
Experten empfehlen: Nicht erst trinken, wenn der Durst sich meldet
Strahlend blauer Himmel, keine Wolke am Horizont, hohe Temperaturen – und das nicht nur mehrere Tage, sondern gleich Wochen am Stück. So stellt man sich gern den perfekten Sommer vor, und das nicht nur zur Ferienzeit.
Das Jahr 2020 hat uns genauso einen Sommer beschert und wir haben daraus gelernt, dass nicht nur der entsprechend hohe Lichtschutzfaktor wichtig ist, sondern auch das richtige Trinkverhalten.
Kopfschmerzen, Müdigkeit und Konzentrationsschwäche sind die Folgen, wenn man dauerhaft zu wenig trinkt. Wenn der Körper dehydriert, also quasi austrocknet, wirkt sich das sogar auf die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit aus. Daher gilt es besonders im Sommer und erst recht während einer Hitzewelle, darauf zu achten, den Körper ausreichend mit Flüssigkeit zu versorgen.
Mindestens 1,5 Liter täglich sollte ein erwachsener Mensch trinken. Bei sportlicher Betätigung oder an heißen Tagen sollte es unbedingt mehr sein, denn je nach Dauer und Intensität der Aktivität sowie Umgebungstemperatur, verlieren Sportler zwischen einem halben und zwei Litern Schweiß pro Stunde. Die Empfehlung von Günter Wagner vom Deutschen Institut für Sporternährung liegt bei 2,5 Litern am Tag. „Es kann bei besonders hohen Temperaturen sogar mehr sein, das ist abhängig vom Schweißverlust, der sollte unbedingt zeitnah zur sportlichen Aktivität ausgeglichen werden“, so Wagner.
Diese Empfehlung gilt auch für die Nicht-Sportler unter uns, wer bei großer Hitze viel schwitzt, sollte auch mehr trinken. Kontrollieren lässt sich das ganz einfach mit einer Waage, das heißt man misst sein Körpergewicht vor und nach einem längeren Aufenthalt in der Sonne oder dem Sport. Der Gewichtsunterschied beziffert die Menge Flüssigkeit, die zeitnah ausgeglichen werden sollte. Sportliche Aktivitäten oder andere anstrengende Tätigkeiten, wie zum Beispiel Gartenarbeit, sollte man so oder so auf den Morgen oder den Abend verlegen, wenn es noch nicht beziehungsweise nicht mehr ganz so heiß ist.
Ernährungsexperte Wagner empfiehlt zudem, über den Tag verteilt zu trinken: „Durst ist ein Warnsignal des Körpers. Wenn man wartet, bis der Durst sich meldet und dann erst trinkt, ist es eigentlich schon zu spät“. Also, besser gleich beim Frühstück anfangen und die Trinkmenge dann gleichmäßig über den Tag verteilen. Wem das schwer fällt, dem hilft es vielleicht, sich ein gefülltes Glas so hinzustellen, dass es immer griffbereit ist – nachfüllen nicht vergessen; oder es zur Routine zu machen, zu jeder Mahlzeit mindestens ein Glas zu trinken. Es hilft auch, sich selbst zu beobachten, welches Getränk man gerne und auch gut in größeren Mengen zu sich nehmen kann und dann davon genügend vorrätig zu haben.
Wenn man das beherzigt, geht man schon mal mit einem gut gefüllten Flüssigkeitsspeicher in den Feierabend – für viele die Zeit, in der sportliche Freizeitaktivitäten anstehen. Dabei darf man auch das Trinken nach dem Sport nicht vergessen, denn das ist wichtig für die Regeneration des Körpers. Unterstützen kann dabei ein isotonisches und vitaminhaltiges Erfrischungsgetränk wie Bitburger 0,0%. Denn damit gibt man seinem Körper nicht nur Flüssigkeit zurück, sondern auf schnellem Wege auch Vitamine und vor allem Mineralstoffe, die man vorher beim Sport über den Schweiß verloren hat. Und mit den Sorten Bitburger 0,0% alkoholfreies Pils, alkoholfreies Radler, alkoholfreies Radler naturtrüb und Grapefruit alkoholfrei ist garantiert für jeden Geschmack das Richtige dabei.
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