



Bitburger Winterbock
Ab Oktober in ausgewählten Märkten und Gastronomien erhältlich.
Süffig-kräftig im Geschmack mit angenehm gehaltvollem Charakter – unser Bitburger Winterbock sorgt für einzigartigen Biergenuss zur Winterzeit. Sie finden unseren Winterbock in Handel, ausgewählten Gastronomien sowie in ausgewählten Online-Shops.
Geschmack
Süffig und kräftig
Hopfen | |
Malz | |
Helligkeit | |
Alkohol | |
Frucht |
In der STUBBI®-Flasche oder in der Dose: Unser Bitburger Winterbock ist ein helles Bockbier, das mit Bitburger Siegelhopfen und Aromahopfen Callista verfeinert ist. Von unserem Braumeister Stefan Meyna entwickelt, reift unser Bitburger Winterbock bei -2° C in unseren Lagerkellern.
Es ist süffig sowie kräftig im Geschmack und somit ideal geeignet für den Biergenuss zur Winterzeit. Mild-fruchtig im Antrunk entfaltet sich die intensive, angenehm-gehaltvolle Malzsüße und wird harmonisch von einer feinen Hopfenbittere begleitet, bevor sie wohlig-warm am Gaumen ausklingt.
Auch wenn das Bockbier heute als Inbegriff bayrischer Braukunst gilt, so hat das Bier seinen Ursprung doch im Norddeutschen. Genauer gesagt stammt das Starkbier aus der niedersächsischen Stadt Einbeck, von der sich auch der Name "Bock"-Bier ableitet - mit dem gehörnten Vierbeiner hat das Bier nämlich nicht viel zu tun. Schon im 11. Jahrhundert lieferte die Stadt ihr beliebtes Bier bis an den herzoglich-bayrischen Hof. Als der Import dem Herzog Wilhelm V. zu teuer wurde, beschloss er den Bau eines "Braunen Hofbräuhauses", das 1591 fertiggestellt wurde und in dem fortan ein eigenes Bockbier eingebraut wurde. Dieses Hofbräuhaus befand sich im Übrigen dort, wo auch heute noch das weltberühmte Hofbräuhaus zu Hause ist - am "Platzl" in der Münchner Innenstadt.
Durch sein besonderes Brauverfahren enthält das helle Bockbier bei der Abfüllung einen Alkoholgehalt von 7,0 % vol und wird bei -2° C gelagert. Die Stammwürze des Bieres liegt bei 16,8 %.
Mit seinem Duft nach Waldhonig und reifen Nektarinen genießt man unser Bitburger Bockbier vorzugsweise in der kalten Jahreszeit. So wird auch die Winterzeit mit dem passenden Bier zum Genuss. Übrigens: Während man zum Ende des Jahres eher ein Winterbock braut, wird im Frühjahr der Maibock mit seinem fruchtig-frischen Aroma bevorzugt.
Schon das klassische Bockbier wird mit einem höheren Stammwürzegehalt eingebraut als ein normales Schankbier - der Doppelbock muss jedoch nochmals höhere Auflagen erfüllen. So wird aus einem Bock erst ein Doppelbock, wenn das Bier mit einem Stammwürzegehalt von über 18 Grad Plato eingebraut wird. Das erste Bockbier dieser Art wurde der Überlieferung nach in einem bayrischen Kloster gebraut, um in der Fastenzeit ein stärkeres und sättigenderes Bier zu erhalten.
Bierstil: Helles Bockbier
Stammwürze: 16,8%
Alkohol:7,0%
Brennwert (100 ml): 63 kcal / 262 kj
Fett (100 ml): 0g
davon gesättigte Fettsäuren: 0g
Kohlenhydrate (100 ml): 6,0g
davon Zucker: 0g
Eiweiß (100 ml): 0,5g
Salz (100 ml): 0g